Speed4!: Da wurde die Schalterhalle zur Rennbahn

Kategorien: Kinder, Sport
Geschrieben von Lothar Kaiser am Montag, 14. Oktober 2013, 00:05 Uhr | 0 Kommentare

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Rund 4.000 Grundschüler nahmen in den vergangenen Tagen in Remscheid an dem „Speed4-Check!“ teil, um ihre motorischen Leistungen zu testen (das interessierte vor allem Lehrer/innen und Eltern) und um bei dem sportlichen Wettkampf viel Spaß zu haben. Auf die Tests in den Schulen folgten die lokalen Stadtteilfinals und am Samstag schließlich das vierstündige Gesamtstadtfinale in der Schalterhalle der Stadtsparkasse. Im täglichen Geschäft mit dem Geld geht es dort meist sehr ruhig und ohne großes Gedränge zu. Ganz anders das Sportfest am Samstag mit seinem Hindernislauf, bei dem es auf Hundertstelsekunden ankam. Hier die Ergebnisse nach Jahrgang, aber nicht nach Geschlecht:

2. Klasse	sec.	3.Klasse	sec.	4. Klasse	sec.
Kevin Sindern (GS Hasenberg)	5,12	Luca Müller ( OGGS Siepen)	5,02	Nino Zirkel (Kremenholl)	5,06
Philipp Jakobeit (KGS am Stadion)	5,36	Jonas Kickton ( KGS Lüttringhaus)	5,25	Caner Demit (GS Hackenberg)	5,10
Maximilian Mirbach (GGS Hasten)	5,52	Adrian Huher ( Hackenberg)	5,28	Luise Jakobeit (KGS Am Stadion)	5,12
Ronja Domkowski (Struck)	5,57	Nora Becker ( KGS Lüttringhaus)	5,34	Fabio Gombuzza (GGS Hasten)	5,13
Sophie Janz ( OGGS Siepen)	5,59	Luca Gradante ( GS Siepen)	5,34	Amelia Maier (Menninghauser KGS)	5,19
Leon Reina (Steinberger)	5,65	Lara Christiansen ( Freiherr vom Stein)	5,42	Fabienne Werth (Mannesmannschule)	5,20
Noel Femulle (Steinbergstr.)	5,68	Lennox Rohde ( KGS am Stadion)	5,44	Dina Abou-Rakha (KGS Am Stadion)	5,23
Mia Turic (KGS am Stadion)	5,69	Bach viet Phan ( KGS Lüttringhaus)	5,45	Aylin Colnaoglu (Jul. Spriestersbach Schule)	5,24
Benedikt Tappe (GS Siepen)	5,75	Jan Kotthaus ( Adolf- Ciarenbach)	5,46	Timo Büllesbach (OGGS Siepen)	5,26
Levin Mahlo (OGS Stadtpark)	5,78	Marie Schulz ( Goldenberg)	5,47	Anna Wilde (GGS Reinshagen)	5,29
Lena Fechner ( Reinshagen)	5,79	Melvin Joest ( Julius Spristerbach)	5,47	Laura Maydowski (WHS)	5,31
Benjamin Kelling (Heinr.Neum. Shule)	5,85	Moritz Winkelmann ( GGS Hasten)	5,52	Arda Bayzan (WHS)	5,33
Nele Röllinghoff (Adolf-Qarenbach Schule)	5,92	. Jason Wellershaus ( KGS Lüttringhaus)	5,53	Justin Krzanowski (WHS)	5,34
Nathalie Korth (Adolf-Clavenbach-Schute)	5,93	Leonie Paetow ( Adolph Ciarenbach)	5,61	Jan Drescher (GGS Goldenberg)	5,35
Valentina Cutrona (Struck)	5,95	Emily Kochenrath ( GGS am Stadtpark)	5,63	Gülcin Arslan (Jul.Spr.GS)	5,36
Giaseppe Troito	5,95	Emilia Katthagen ( KGS am Stadion)	5,69	Felix Brendler	5,37
Anna Oanz ( OGGS Siepen)	5,97	Hannah Böker ( GS am stadpark) 5,38	5,74	Christoph Braus (GGS Eisernstein)	5,40
Hannah Brendler	5,98	Maya Bothe ( KGS Lüttringhaus) 5,45	5,74	Anna Alegra Riesenweber ( OGGS Siepen)	5,42
Franceska Gargulli	6,00	Fabienne Kühnel ( OGGS Kremenholl)	5,75	Laura Rönm'ng (Freiherr vom Stein Schule)	5,43
Tim Schüssler (Reinshagen)	6,07	Lea Grahnert ( GGS Goldenberg) 5,83	5,79	Henrik Metzger (Goldenberq)	5,43

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Fortgeschrieben

Lothar Kaiser zu Heimische Unternehmen brauchen Perspektiven

Montag, 23.04.2018 14:23 Uhr

Auf dem geplanten kleinen Gewerbegebiet für ein bis zwei Firmen an der Lenneper Straße (gegenüber ATU bzw. den Hausnummern 116 und 132) kann sich Ingo Lückgen von der städtischen Wirtschaftsförderung Dienstleister, Lager oder einen Montagebetrieb vorstellen, aber keinen lärmintensiven Produktionsbetrieb. Das stellte er vergangene Woche in der Sitzung der Bezirksvertretung (BV) Süd klar. Der neue Regionalplan für den Regierungsbezirk Düsseldorf erlaubt der Stadt Remscheid auf dem Hohenhag en an 45.000 Quadratmeter großes Industriegebiet, das von Ueberfeld aus erschlossen werden müsste. Doch da gebe es noch einiges zu prüfen unter Beteiligung ansässiger Firmen, erläuterte Ingo Lückgen in der BV-Sitzung.

Lothar Kaiser zu Auch die IGR sagt Nein zu Hallenkarneval

Montag, 23.04.2018 10:02 Uhr

Die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Lennep hat die Verwaltung zur Sitzung am Mittwoch um Beantwortung nachfolgender Fragen gebeten: Müssen derzeit weitere Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen werden? Welche Umbaumaßnahen müssen, zusätzlich d urchgeführt werden, wenn die Halle für mehr als 882 Personen genutzt werden soll? Wie hoch wären die tatsächlichen Kosten, wenn die Sporthalle Hackenberg einer anderen Nutzung zugeführt wird? Die Antworten will die SPD „in weitere Beratungen einfl ießen lassen“. Und auchc die Grünen haben heute Fragen nachgeschoben. Ich habe da auch mal eine Frage: Kann es sein, dass es sich SPD und Grüne mit den Karnevalisten nicht verscherzen möchten??

Chronist zu Zahl der Einbürgerungen von Türken rückläufig

Montag, 23.04.2018 09:56 Uhr

Zwischen den Jahren 2000 und 2017 haben sich in Remscheid insgesamt 5.143 Ausländer/innen einbürgern lassen erhielten damit die deutsche Staatsangehörigkeit, in den ersten beiden Jahren 555 bzw. 636, zuletzt 158 bzw. 152. Im Jahr 2017 wurden in No rdrhein-Westfalen 27.381 Ausländerinnen und Ausländer aus 152 Nationen eingebürgert. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, waren das 1,3 Prozent mehr Einbürgerungen als ein Jahr zuvor (20 16: 27.027).

Otto Mähler zu Nächtliche Randale im Allee-Center beschäftigt Politik

Sonntag, 22.04.2018 17:01 Uhr

Die Befragung der Jugendlichen am Freitagvor dem Eingang Allee–Center / Teo-Otto-Theater kann durchaus als Erfolg gewertet werden. Alle waren sehr auskunftsfreudig und fanden die Befragung sehr gut. Der allgemeine Tenor: zu wenig Aufenthaltsfläc hen für Jugendliche in der Innenstadt, zu wenig Sitzgelegenheiten und zu wenig Mülleimer. In zwei, drei Wochen werden wir die Befragung wiederholen.

Chronist zu Der 8. Jugendrat der Stadt Remscheid ist gewählt

Sonntag, 22.04.2018 12:44 Uhr

Die konstituierende Sitzung des neuen, 8. Jugendrates beginnt am Dienstag, 24. April, um18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz. Die Sitzung ist öfentlich.Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Wahl des/der Vorsitzenden und zweier Vertreter/innen.

Lothar Kaiser zu Gerne weitere Beitrage auf Platt im Waterbölles

Sonntag, 22.04.2018 11:47 Uhr

Einmal im Monat könnte ich mir auch im Waterbölles ein oder zwei Rezepte auf Platt vorstellen, um die Mundart in Erinbnerung zu halten.

Cornelia Schmidt zu Gerne weitere Beitrage auf Platt im Waterbölles

Samstag, 21.04.2018 22:49 Uhr

Der Anfang ist gemacht. Einige bergische Rezepte wurden bereits auf der Facebook Gruppe "Vertellkes auf Remscheider Platt" eingestellt.

Gerd Rothbrust zu Ratsmehrheit für die verkaufsoffenen Sonntage

Samstag, 21.04.2018 15:04 Uhr

Ok, verlassen wir den Mythos der schuldigen Gewerkschaften, ignorieren wir die Verantwortung der Politik und klären Grundsätzlicheres. Dazu müssen wir, genauer gesagt Sie, zunächst eine Frage beantworten: Warum bekommen emanzipierte, selbstbestimm te, gleichberechtigte, kluge, Frauen, im Zeitalter der sicheren Verhütung Kinder, OBWOHL seit 100 Jahren bekannt ist: Kinderkriegen bedeutet Abhängigkeit oder Armut?

Heinz Wäscher zu Auswirkung des Tarifabschlusses auf die Stadt

Freitag, 20.04.2018 18:01 Uhr

Der relativ kurz gehaltene relevante und im November 2017 veröffentlichte Erlass über die Orientierungsdaten der Jahre 2018 - 2021 für die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Nordrhein-Westfalen enthält doch einige ziemlich interessante Passagen - insbesondere den letzten Absatz sollten sich die Verantwortlichen in Remscheid noch einmal genau durchlesen: https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=7&vd_id=16682&ver=8&val=166 82&sg=1&menu=1&vd_back=N

Eija Tirkkonen zu Ratsmehrheit für die verkaufsoffenen Sonntage

Freitag, 20.04.2018 15:24 Uhr

Der Punkt liegt natürlich nicht in den Öffnungzeiten des Einzelhandels. Das wissen sie, aber an dem unangenehmen Thema geht Mann am Liebsten geräuschlos vorbei. Mütterarmut findet keine Väter. Dafür gibt es eine lange historische Tradition. Vor ü ber 100 Jahren war es nicht anders: Schwangerschaft bedeutete für die Frau Abhängigkeit oder Armut. Das hat einen kontinuerlichen Fortbestand heute für Frauen in Berufen, deren Arbeitzeit nicht mit den Öffnungsszeiten der Kitas korrelieren. Ihrer Argumentation folgend ist die begrentzte Betreuungszeit in den Kitas begründet, weil eigentlich im tiefen Inneren ist es das beste für das Kind, wenn die Mutter es betreut. Ab 17 Uhr sind es dann wieder altbekannte Rabenmütter, wenn sie noch arbe iten wollen und Kinderbetreuung verlangen. Die kommunale Kinderbetreuung hat zwei Aufgaben zu erfüllen: Die Arbeitsfähigkeit der Eltern aufrechtzuerhalte [...]

Donnerstag, 19.04.2018 17:51 Uhr

Auch in Kitas arbeiten überwiegend Frauen. Sollen die ihre Kinder mitbringen, wenn sie rund die Uhr arbeiten…? Jetzt sind wir an der Stelle, wo alles begann: Bei den Ladenöffnungszeiten. Geschäfte, die rund um die Uhr, an sieben Tagen geöffnet hab en, sind überflüssig: Dann können Mütter ihre Kinder selbst betreuen! Im Übrigen: Sie reden immer von DEN Gewerkschaften: DIE Gewerkschaften sind Menschen (Arbeitnehmer) aus den Sparten für die sie Verträge aushandeln. Z.B. im Einzelhandel Beschäf tigte aus dem Einzelhandel, Metallindustrie Beschäftigte aus der Metallindustrie, etc., etc. Diese (Sparten)Gewerkschafter versuchen das Beste für ihre Mitglieder zu tun. UND weil der allergrößte Teil der Bevölkerung aus Arbeitnehmern besteht, ver suchen Gewerkschafter somit das Beste für die Bevölkerung zu tun!

Lothar Kaiser zu Vorschläge zum Fest, oder: doppelte Bürgerbeteiligung

Donnerstag, 19.04.2018 17:50 Uhr

Das „MyViertel Fest“. am Samstag, 5. Mai, dem „Tag der Städtebauförderung“ wird gleich zwei „Leuchttürme“ haben: Den Remscheider Markt und den Stadtteil Honsberg. Das kündigte Natalie Kirsch vom Stadtumbaumanagement Stachelhausen/Honsberg am Dien stag in der Sitzung der Bezirksvertretung Alt-Remscheid an. Man darf also auf baldige Einzelheiten gespannt sein. Eine Schnitzeljagd vom Markt zum Neuen Lindenhof und darüber hinaus soll es geben, auf dem die Teilnehmer die drei neuen Aussichtspun kte „ins Grüne“ an der unteren Lindenhof-, der Lobach- und der Halskestraße kennenlernen werden. Und auch ein Shuttebus der Stadtwerke ist vorgesehen.

Lothar Kaiser zu Statt Wasser lieber Sitzplätze und Blumen

Donnerstag, 19.04.2018 16:58 Uhr

Wann aus dem Brunnen am Allee-Center wieder Wasser fließen wird, steht weiter in den Sternen. In diesem Jahr jedenfalls nicht mehr, und vielleicht auch in den nächsten beiden Jahren nicht. Dass der Brunnen nach den Eisheiligen (11. Mai) bepflanzt werden soll, erfuhren am Dienstag die Mitglieder der Bezirksvertretung Alt-Remscheid. Von Ordnungsamtsleiter Jürgen Beckmann. Dafür suche die Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) allerdings noch Sponsoren.

Donnerstag, 19.04.2018 14:49 Uhr

Grundversorgung, so wie in den vorherigen Beiträgen behandelt, hatte eine für die Bevölkerung hervorgehobene Bedeutung. Daher waren diese unverzichtbaren Leistungen rund um die Uhr abrufbar. Dazu gehörten u.a. medizinische und Pflegebereiche oder auch Sicherheit. Im Erstgenannten arbeiten besonders viele Frauen. Auch Einzelhandel, wo ebenso überwiegend Frauen beschäftigt sind, hat schon jetzt ohne Sonntagsöffnungen Arbeitszeiten jenseits der Öffnungszeiten der öffentlichen Kitas. Der Zeitp lan für die ÖPNV wird nach den Arbeitszeiten der Bevölkerung aufgestellt und nicht nach Maßgabe der Gewerkschaften. Sogar Schichtdienstler werden von der ÖPNV nicht vergessen. Warum sind Kitas nicht nach den tatsächlichen Arbeitszeiten der Frauen geöffnet? Was nützt einer Mitarbeiterin im Einzelhandel oder im Pflegedienst oder in vielen anderen Berufen ein Kita, der nicht während ihrer Arbeitszei [...]

Chronist zu 126.580 € für Projekte im Quartier Honsberg/Stachelhausen

Donnerstag, 19.04.2018 13:22 Uhr

Natalie Kirsch und Peter Apel vom Stadtumbaumanagement Stachelhausen/Honsberg berichteten am Dienstag in der Sitzung der Bezirksvertretung Alt-Remscheid im Neuen Lindenhof von drei Anträgen aus Forderung aus dem „Verfügungsfonds“, die inzwischen v orliegen: Einem Graffiti-Workshop, einem Kurs zum Erstellen von „Kommunikationsmöbeln“ aus Euro-Palletten aus Holz und einem „Show-Skating“ für Tag der Städtebauförderung am 5. Mai. Im Rahmen des Hof- und Fasadenprogramms wurden bisher acht Anträ ge bewilligt und neun weitere stehen noch an. Seine Öffentlichkeitsarbeit, bislang eher sporadisch, will das Stadtumbaumanagement („Gemeinsam für unsere Heimat“) nunmehr „beim Start konkreter Projekte hochziehen“. Ralf Noll vom Stadtteil e.V. wün schte sich von der Bezirksvertretung eine häufigere Präsenz auf dem Honsberg, etwa in Form von Bürgersprechstunden.

Donnerstag, 19.04.2018 13:13 Uhr

Sehr geehrte Frau Tirkkonen, seit dem 1.August 2013 gibt es einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr (nachzulesen z.B.: § 24 SGB VIII). Somit gibt es die von Ihnen geforderte Grundversorgung ab August 2013! Allerdings männ liche Vorbilder sind nicht mit inbegriffen, denn: Bis zum 1.-ten Lebensjahr Mütter, bis zum Schuleintintritt Kindergärtnerinnen, in der Grundschule Lehrerinnen, erst danach wieder männliche Präsens...

Chronist zu Ratsmehrheit für die verkaufsoffenen Sonntage

Donnerstag, 19.04.2018 11:21 Uhr

Der Verein Marketingrat Innenstadt e.V. hat den nächsten verkaufsoffenen Sonntag für den 27. Mai beantragt (mit Aussicht auf Genehmigung). Dann soll auf der Alleestraße die „Remscheider Motorshow 2018“ stattfinden.

Donnerstag, 19.04.2018 10:54 Uhr

Was ich nicht verstehen kann, ist Folgendes: Wenn wir die Rahmenbedingungen kennen, warum allein erziehende Mütter in die Armut abgleiten und weiter wissen, dass die Kinder Vorbilder brauchen, um selbst später in die Erwerbstätigkeit hineinzuwachs en, um unser Sozialsystem aufrechtzuerhalten, wieso gilt Kinderbetreuung dann nicht als Grundversorgung?

Lothar Kaiser zu Nächtliche Randale im Allee-Center beschäftigt Politik

Donnerstag, 19.04.2018 10:48 Uhr

Weil es in jüngster Zeit wiederholt zu Verschmutzungen der Eingänge des Alle–Centers am Teo–Otto-Theater und am Theodor-Heuss-Platz sowie zu Belästigungen von Passanten gekommen war, wollen Bezirksbürgermeister Otto Mähler, der SPD-Sprecher für Or dnungsangelegenheiten im Rat der Stadt, Sebastian Thiel, sowie andere Kommunalpolitiker am Freitag, 20. April, von 18.15 bis ca. 19.30 Uhr mit den Jugendlichen, die sich an den Eingängen häufig treffen, ins Gespräch kommen und ihnen einen Fragebo gen vorlegen zu ihren Freizeitverhalten. Das Ergebnis der Befragung soll sodann in die politische Arbeit einfließen.

Lothar Kaiser zu FDP will mehr Parkraum für Anwohner freimachen

Donnerstag, 19.04.2018 10:36 Uhr

Bis zu einem Votum der "Verkehrsbesprechung" lässt die FDP ihren Antrag ruhen. Das wurde am Dienstag in der Sitzung der Bezirksvertretung Alt-Remscheid erklärt.

Lothar Kaiser zu Noch wabert viel Nebel um die Böker-Villa

Donnerstag, 19.04.2018 10:34 Uhr

In der Sitzung der Bezirksvertretung Alt-Remscheid hieß es am Dienstag, die CDU lasse ihren Antrag vorläufig ruhen und warte die nächste Vorlage der Verwaltung in Sachen Böker-Villa ab.

Lothar Kaiser zu Spichernstraße: Keine schnelle Kita-Lösung

Donnerstag, 19.04.2018 00:01 Uhr

Gegenwärtig untersuche die Verwaltung, ob das erwartete Verkehrsproblem durch eine neue Kita an der Sedanstraße durch eine neue Verkehrslenkung zu vermeiden sei, erfuhren gestern die Mitglieder der Bezirksvertretung Süd - durch eine „Ringverkehr“ über Sedan- und Wörthstraße. Versprechen wollte Jörg Schubert, Leiter des Fachdienstes Bauen, Vermessung, Kataster und Untere Denkmalbehörde, aber noch nichts.

Chronist zu Problem: Verstärkte Kontrollen binden Personal

Mittwoch, 18.04.2018 23:57 Uhr

Zwar hatte die CDU ihren Antrag zur Reparatur von Frost- und anderen Asphaltschäden auf Remscheider Straßen zurückgezogen, doch in der heutigen Sitzung der Bezirksvertretung Süd wollte Elke Rühl (CDU) auf das Thema doch nicht so ganz verzichten un d sagte zum Sanierungsstau über 40 Millionen Euro: „Das geht nicht do weiter!“ Auf die Frage, ob es denn in solchen Fällen kein Geld vom Land gebe, sagte Gerald Hein (TBR), für einfache Straßenreparaturen sei vom Land NRW kein Geld zu erwarten.

Bergische IHK zu Für eine Beibehaltung des bisherigen Takts

Mittwoch, 18.04.2018 23:19 Uhr

Die Bergische Industrie- und Handelskammer (IHK) warnt vor Gedankenspielen der Deutschen Bahn AG, die ICE-Verbindungen in Richtung Berlin, aber auch in Richtung Köln, von Wuppertal aus auszudünnen. „Es wäre ein fatales Zeichen für die Wirtschaftsr egion Bergisches Städtedreieck, nur noch alle zwei Stunden mit dem schnellsten Zug der DB an Berlin angebunden zu sein“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge. Bisher halten die ICE von und nach Berlin stündlich in Wuppertal. „Im Städtedreieck und im näheren Umland wären allein 750.000 Menschen betroffen. Dazu kommen unser Nachbar Hagen und der Märkische Kreis.“ Der ICE sei eine äußerst schnelle und komfortable Verbindung in die Bundeshauptstadt und damit eine attraktive Alternative z um Flugzeug. „Insofern ist die stündliche Anbindung ein wichtiger Standortfaktor für die regionale Wirtschaft“, so der IHK-Chef weiter. „An der stündlich [...]

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