OB Wilding begrüßt historischen Schulkonsens für NRW
Pressemitteilung der Stadt Remscheid
„Ich begrüße den heute erzielten schulpolitischen Konsens. Er bietet für die Schulträger – und damit auch für die Stadt Remscheid – eine verlässliche Grundlage für die weiteren bildungspolitischen Überlegungen“, so Beate Wilding nach der Bekanntgabe der Einigung zwischen den Landtagsfraktionen von CDU, SPD und Bündnis’90/DIE GRÜNEN in Düsseldorf. „Schulentwicklung und ihre Rahmenbedingungen waren heute auch Gegenstand der turnusmäßigen Konferenz der Oberbürgermeister und der Landräte bei Regierungspräsidentin Lütkes“, berichtete Wilding weiter. Dabei sei erneut deutlich geworden, dass es keine einheitliche Blaupause für die weitere Entwicklung der Bildungssysteme in Städten und Kreisen geben könne. „Die Unterschiede zwischen Stadt und Land bedingen individuelle Lösungen. An diesen arbeitet auch die Stadt Remscheid. Der heute erzielte und im Herbst in ein neues Schulgesetz einfließende Kompromiss bietet die Grundlage zur weiteren Entwicklung der Remscheider Schullandschaft. „Dabei kommt dem Willen der Eltern die wichtigste Bedeutung zu. Er entscheidet über die Ausgestaltung der Remscheider Bildungslandschaft“, erläuterte Wilding. Die Sekundarstufe ergänze das bestehende Bildungsangebot, ermögliche längeres gemeinsames Lernen in den Klassen 5 und eröffne die Möglichkeit eines integrierten Angebotes bis zur Klasse 10. (Büro der Oberbürgermeisterin)
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