Liegt der schriftliche Bericht zum Sozialbereich jetzt vor?
„Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PKS Fasselt Schlage ist vor mehr als sechs Monaten mit einer Organisationsuntersuchung des Sozialbereichs der Stadt Remscheid beauftragt worden. Ziel der Beauftragung war, die Oberbürgermeisterin als Organisations- und Personaldezernentin in die Lage zu versetzen, der Politik ein Handlungskonzept zur politischen Beratung über mögliche Einsparpotenziale vorzulegen. Dieses Gutachten wurde bereits den Fraktionsvorsitzenden durch die Verwaltung mündlich vorgetragen. Hierzu muss auch ein schriftlicher Bericht des externen Gutachters vorliegen. Dieser muss auch und vor allem im zuständigen Fachausschuss offen und transparent beraten werden“, hat die CDU-Fraktion jetzt an Oberbürgermeisterin Beate Wilding geschrieben. „Sollte der schriftliche Bericht gegen alle Erwartungen nicht vorliegen, bittet die CDU-Fraktion um einen mündlichen Bericht – gerne auch von der zuständigen Organisationsdezernentin - in der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Wohnen am 5.November.“ Und zugleich stellt die CDU die Frage, welche Schlüsse die Fachverwaltung aus dem Bericht zieht und wie die sich daraus ergebenden Empfehlungen für das Handlungskonzept aussehen.
Kommentare
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Jochen Siegfried, CDU-Fraktionsvorsitzender am :
Lothar Kaiser am :
Frank Rössler am :