Sechs Fragen zum Zentraldienst „Integration und Migration“
Zur
Sitzung des Integrationsausschusses am 28. Januar hat die CDU-Fraktion die
folgenden Fragen gestellt und die Oberbürgermeisterin um eine schriftliche
Antwort gebeten:
- Wann und wo haben die Arbeitsgruppen für die Neuaufstellung der Handlungsempfehlungen und der Fortschreibung des Integrationskonzepts getagt?
- Sind die Stellenvakanzen beim Kommunalen Integrationszentrum (eine Lehrer- und eine Sozialarbeiterstelle) inzwischen behoben?
- Wie ist der Stand der Integrationskurse in Remscheid? Welche Träger sind tätig? Wer ersetzt die Sprachförderung durch das Wirtschaftsinstitut Mentil-Naumann?
- In welcher Form und wo erhalten neu nach Remscheid zugezogene Migranten – zum Beispiel Spanier – Sprachförderkurse?
- Welche Maßnahmen wurden im Jahr 2013 durchgeführt und mit welchen Ergebnissen (internes Controlling)?
- Wie viele Migranten haben an den Informationskursen der Volkshochschule der Stadt Remscheid für die Wahl zum Integrationsrat 2014 teilgenommen?
Begründung: „Unsere Heimatstadt ist zu Recht stolz auf ihren weltoffenen, toleranten und internationalen Charakter. Der Zentraldienst „Integration und Migration“ der Stadtverwaltung hat die Aufgabe, als zentraler Ansprechpartner und Koordinator den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserer Stadt zu stärken und die Eingliederung der Migrantinnen und Migranten zu erleichtern. Die CDU-Fraktion möchte erfahren, welche Maßnahmen im vergangenen Jahr positiv und welche verbesserungsfähig verlaufen sind. Unser Ziel dabei ist es, daraus Schlussfolgerungen für das Jahr 2014 zu ziehen, um im Bereich der Integration die Willkommenskultur unserer Stadt weiter zu verbessern.“
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