Pressemitteilung der Firma Niemeyer
Mit exklusiven Produkten stellte die Firma Niemeyer (HENI) aus Remscheid im März auf dem Genfer Autosalon aus: Der Einsatz eines Videoskops ist überall dort von Vorteil, wo enge/verwinkelte und schwer zugängliche bzw. gefährliche Bereiche einer Sichtprüfung, ohne zeit- und kostenaufwendige Demontagearbeiten unterzogen werden müssen. Einsatzbereiche: Motor, Getriebe, Tank, Karosserie, Wasserschäden, Schädlingsbefall, im Rohrleitungsbau, bei der Schädlingsbekämpfung (Bienenstöcke, Wespennester usw.) und in Einsatzgebieten der Polizei wie z.B. Spionage, Wohnungsdurchsuchungen oder bei der Aufspürung von Schmuggelwaren. Durch die integrierte Dokumentationsmöglichkeit können die erzielten Ergebnisse direkt auf dem PC nachgearbeitet werden. Die weiteren Ausstellungsobjekte: Hochwertige Taschenlampen („Suprabeam“) mitneuentwickelten Hochleistungs-LED liefern einen Lichtstrom von über 100 Lumen. Und MAXIMILIAN II; der neue Elektroroller besticht durch hohe Funktionalität und Einfachheit. Bei ausdauerndem Akkumodell mit über 30 Kilometern Reichweite ist der Roller „kinderleicht“ überall einsetzbar. Für die ältere Generation wurde eine Besonderheit entwickelt, damit der Umgang noch leichter ist. In Genf wurde mit dem Kunden ESA ein langjähriger Vertriebsvertrag unterzeichnet. „In schwierigen Zeiten ist es äußerst wichtig, sich mit guten Innovationen zu präsentieren“, so Dirk Niemeyer, Geschäftsführer der Helmut Niemeyer GmbH. Durch die zahlreichen Verkaufs- und Beratungsgespräche fühlt er sich bestätigt, für die Zukunft richtig aufgestellt zu sein, um der derzeitigen Krise in der Automobilindustrie durch innovative Produkte entgehen zu können.
Pressemitteilung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Stadtverband Remscheid
Der Gemeinsame Unterricht (GU) wurde in der Grundschule in den letzten Jahren auch in Remscheid sehr stark forciert und ausgebaut. Er erfährt große Akzeptanz bei Eltern, Kindern und Lehrkräften. Umso befremdeter nimmt die GEW zur Kenntnis, dass die integrative Beschulung für diese Kinder nach Beendigung der Grundschulzeit in den weiterführenden Schulen nicht entsprechend dem vorhandenen Bedarf gewährleistet ist. Für das Schuljahr 2009/10 werden – nach Kenntnisstand der GEW - in Remscheid elf GU-Kinder aus den Grundschulen entlassen, die die Empfehlung für eine integrative Beschulung in den weiterführenden Schulen haben. Nur acht Kinder haben durch ein Losverfahren einen Platz an einer weiterführenden Schule erhalten. Noch brisanter wird es für das Schuljahr 2010/11. Dann ist mit 20 Schülern und Schülerinnen aus dem Gemeinsamen Unterricht in Klasse 4 zu rechnen.Deshalb fordern die GEW Kommunalpolitiker, Schulverwaltung und Schulleiter auf, sich dafür einzusetzen, dass alle Schüler und Schülerinnen, die als geeignet für den integrativen Unterricht angesehen werden, die Möglichkeit haben, an den weiterführenden Schulen ab Sommer 2009 und in den kommenden Schuljahren integrativ beschult zu werden. (Jürgen Gottmann, Vorsitzender)
Pressemitteilung der EWR
Vielfältige Maßnahmen der Stadtwerke Remscheid zur Verbesserung der Sicherheit in den Bussen tragen erheblich dazu bei, dass das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste – im Linien- wie auch im Schulbusverkehr - gestärkt wird und sich das Wohlbefinden sowie die Lebensqualität in Remscheid erhöhen. „Die Stadtwerke Remscheid haben bereits seit Jahren ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt und in die Praxis umgesetzt, um für eine ständige Verbesserung der Sicherheit der Fahrgäste und der Qualität des ÖPNV zu sorgen“, erklärt Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Remscheid GmbH. Zunächst ein paar Kennzahlen:
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Pressemitteilung der Agentur für Arbeit

Die Krise erreicht zusehends immer mehr Unternehmen in Solingen und Remscheid und bestimmt mit über deren Geschäftsablauf. Einige Firmen reagieren auf die dünner werdende Auftragsdecke verstärkt mit Freisetzungen, was sich in einer Zunahme der Arbeitslosmeldungen nach einer Erwerbstätigkeit widerspiegelt. Parallel zeigt sich eine gewisse Stagnation bei den Einstellungszahlen. Außerdem versuchen 202 Firmen mit Kurzarbeit in den verschiedensten quantitativen und zeitlichen Ausprägungen auf die Auftragsflaute zu reagieren. Da der Beratungsbedarf auf anhaltend hohem Niveau liegt, ist mit einer weiteren Zunahme an kurzarbeitenden Betrieben zu rechnen Dass aber nicht überall Krise ist, zeigen insbesondere die Firmen, die jetzt für Ihre Produktion vor allem gut ausgebildete Fachkräfte einstellen. Und davon gibt es sogar noch mehr als im Vormonat. Das Stellenangebot ist gegenüber dem Februar um 22,4 Prozent auf 224 Beschäftigungsmöglichkeiten gestiegen. Davon profitieren konnten auch die 205 Männer und Frauen, die ihre Arbeitslosigkeit durch Beschäftigungsaufnahme beenden konnten. Beruhigend ist auch, dass erheblich weniger junge Menschen nach ihrer Ausbildung nicht weiter beschäftigt wurden. In der Summe stand dann aber der höheren Zahl an Zugängen, die geringere Zahl an Abgängen, gegenüber, so dass die Arbeitslosigkeit im Ergebnis auf 5.691 und somit um 302 oder 5,6 Prozent angestiegen ist. Entsprechend ist die Arbeitslosenquote von 9,0 Prozent auf 9,5 Prozent gestiegen. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 8,5 Prozent gelegen.
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Wer im „Geodaten-Portal“ der Stadt Remscheid „investhoch3“ anklickt, gelangt zu den überregional bedeutsamen Gewerbeflächen, die die drei bergischen Großstädte gemeinsam vermarkten. Doch die Stadt Remscheid hat noch mehr zu bieten: Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie unbebeute Grundstücke. Auch sie werden künftig auf einer eigenen Internetseite beworben werden in der Hoffnung, dadurch weitere Interessenten zu finden. „ISAR“ heißt die neue Internetseite der Stadt, die dafür eigens konzipiert worden ist. Eine Abkürzung, die für „ImmobilienSuchAnfragenRemscheid“ steht, wie Oberbürgermeisterin Beate Wilding und der städtische Beigeordneter Dr. Christian Henkelmann gestern Nachmittag auf einer Pressekonferenz im Rathaus verrieten. Ein Klick, und schon war ein Laptop und ein Beamer mit dem Internet verbunden, so dass Jörg Schubert, Leiter des Fachdienstes Vermessung, Kataster und Liegenschaften, Thomas Wurm, Leiter der Abteilung Liegenschaften, und Horst Becker, Leiter der Abteilung Kartographie und Geoinformationssystem, die neue Immobilien-Auskunft der Stadtverwaltung, live vorstellen konnten.
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In der Dokumentation zum 30jährigen Bestehen des Behindertenbeirats finden sich Forderungen zur weiteren Verbesserung der Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen in Remscheid. Dazu gehört auch ein Konzept für die barrierefreie Umgestaltung sämtlicher Remscheider Schulen, insbesondere der offenen Ganztagsschulen. Danach fragte In der Sitzung des Auschusses für Schule und Bildung am 2. September 2008 Brigitte Neff-Wetzel (damals SPD, heute DIE LINKE). Inzwiwschen liegt dem Ausschuss die Antwort der Verwaltung vor:
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Pressemiteilung des Caritasverbandes Remscheid
Ende März startet der Caritasverband Remscheid e.V. einen Deutschkursus für ältere Migranten. Der Kurs findet immer montags in der Zeit von 17 bis 18:30 Uhr im Stadtteilcafé Lennep, Hans-Potyka-Str. 2-18/ Ecke Hackenbergerstraße, statt. Mit dem Kursus sollen vor allem die mündlichen Sprachfertigkeiten verbessert und vertieft werden. Viele Migranten haben während der Zeit der Berufstätigkeit deutsch gelernt. Damit diese Kenntnisse nun nicht verloren gehen, sondern vertieft werden, ist ein Sprachkursus, der auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist, sehr wichtig.
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Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Nord rückten gegen 7:16 Uhr zu einem Brand an der Peterstraße aus. Eine Nachbarin hatte (erst sehr spät) Rauch aus einer Wohnung im 1. Obergeschoß quellen sehen. Die von ihr alarmierte Polizei weckte einige Hausbewohner wecken und brachte sie ins Freie. Schnell wurde aber klar, dass sich noch eine Bewohnerin in der völlig verrauchten Brandwohnung aufhalten musste. Sofort wurde ein Trupp der Berufsfeuerwehr unter schweren Atemschutz mit dem 1. C-Rohr eingesetzt. Innerhalb kurzer Zeit wurde die 35-Jährige gefunden und Rettungsdienst übergeben, der sofort lebensrettende Maßnahmen einleitete. Mit schwerster Rauchvergiftung wurde die Verletzte unter Notarztbegleitung in das Sana-Klinikum verbracht, wo sie wenig später starb.
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