Übereinkunft zwischen Sportbund und Verwaltung
Pressemitteilung der Stadt Remscheid
Der Sportbund begrüßt die planerische Weiterentwicklung der Konzeption für das Sportzentrum Hackenberg und befürwortet die lärmtechnische Optimierung des bestehenden Konzeptes. Eine vereinbarte enge Zusammenarbeit und stetige Kommunikation zwischen beiden Partnern sichern die Wahrung der Interessen des Remscheider Sports bei der Optimierung des Konzepts zum Sportzentrum Hackenberg. Dieses wesentliche Gesprächsergebnis haben heute Verwaltung und Sportbund in Sachen Hackenberg erzielt. Insgesamt verständigten sich Verwaltung – vertreten durch Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, den Beigeordneten und Sportdezernenten Thomas Neuhaus, Referatsleiter Robin Denstorff (Leiter des Referats Stadtentwicklung, Bauen und Wirtschaftsförderung), Andreas Huth (Fachdienst Stadtentwicklung, Wirtschaft und Liegenschaften) – und Sportbund – vertreten durch den Vorsitzenden Reinhard Ulbrich, die Geschäftsführerin Daniela Hannemann und den Sprecher des Sportforums Erwin Rittich – auf sieben wesentliche Punkte der Zusammenarbeit:
- Der Sportbund begrüßt die planerische Weiterentwicklung der Konzeption für das Sportzentrum Hackenberg und befürwortet die lärmtechnische Optimierung des bestehenden Konzeptes.
- Es wird vereinbart, einmal monatlich ein Planungsgespräch zwischen Sportbund und Verwaltung zur weiteren Planung Hackenberg durchzuführen.
- Bei Bedarf werden aus aktuellem Anlass gesonderte Gespräche geführt.
- Das Projekt Hackenberg wird nicht in Frage gestellt.
- Der Sportbund spricht sich gegen eine Beteiligung der Vereine an den Kosten für die Herstellung der Kunstrasenbeläge Hackenberg aus.
- Gemeinsame Zielsetzung ist, dass keine Einschränkungen der sportfachlichen Kapazitäten aufgrund der geänderten Planung entstehen.
- Die Vereinbarungen des Paktes für den Sport werden von Sportbund und Verwaltung künftig gemeinsam eingehalten.