Zivile Seenotrettung von Flüchtenden
Pressemitteilung des evangelischen Kirchenkreis Lennep
Nach wie vor ertrinken Menschen im Mittelmeer. „Kein Mensch sollte auf der Flucht an den Außengrenzen der Europäischen Union sterben“, so die gemeinnützige Initiative sea-watch e.V., die sich neben weiteren Lebensrettern der zivilen Seenotrettung von Flüchtenden verpflichtet. Auch die Ökumenische Initiative Wipperfürth / Radevormwald, Initiatorin des Aufrufs „Seenotrettung im Mittelmeer“, hat sich diesem Grundsatz verschrieben. Dabei arbeitet sie zusammen mit christlichen Einrichtungen aus Radevormwald; beteiligt sind: der evangelische Kirchenkreis Lennep und die beiden evangelischen Radevormwalder Gemeinden, reformiert und lutherisch, sowie die Diakonie im Kirchenkreis als in Radevormwald zuständiger Organisation für die Flüchtlingsberatung. Sie alle zeigen Solidarität mit Initiativen und Vereinen, um mit finanzieller Unterstützung den Organisationen der Seenotrettung und der Entsendung von Rettungsschiffen ihre lebensrettende Arbeit zu ermöglichen. Pfarrer i.R. und 1. Vorsitzender der Initiative, Peter Hennecke, der die Initiative ins Leben rief, suchte und fand christliche Einrichtungen in Radevormwald, die die Spendenaktion #schickteinschiff (https://seebruecke.org/ekd-schickteinschiff/) unterstützen.
Kommentare
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Katrin Volk, ev. Kirchenkreis am :
Felix Staratschek am :