SPD fragt nach Erfahrungen mit Pandemie
Pressemitteilung der SPD
Corona bestimmt seit gut einem Jahr unser aller Leben. Von den Einschränkungen sind Jung und Alt sowie Groß und Klein betroffen. Über die Auswirkungen, die die einzelnen Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung mit sich bringen, wird viel spekuliert. Gegenstand dieser Diskussion sind häufig und zurecht auch unsere Kinder und Jugendlichen. „Wir haben den Begriff ‚Gegenstand‘ hier bewusst gewählt, weil wir den Eindruck gewonnen haben, das häufig über Kinder und Jugendliche, aber nicht mit Ihnen gesprochen wird.“ sagt die Vorsitzende der Remscheider SPD, Christine Krupp. Der Wettbewerb läuft bis zum 1. April. Zur Teilnahme aufgerufen sind alle Kinder und Jugendlichen und Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Ziel ist, die Beiträge in geeigneter Form und zeitnah der Öffentlichkeit zu präsentieren. „Wir freuen uns auf kreative wie kritische Beiträge. Wir wollen wissen, was unsere Kinder und Jugendlichen bewegt hat und nach wie vor bewegt, um aus Fehlern lernen zu können.“ so Krupp.
„Wir wollen erfahren, was in Kindern und Jugendlichen vorgeht, wenn sie nicht in die Kita oder Schule oder ihre Freunde oder Großeltern besuchen dürfen.“, so die Vorsitzende des Integrationsrates der Stadt Remscheid, Erden Ankay-Nachtwein. Der Wettbewerb richtet sich an Kinder und Jugendliche von fünf bis 18 Jahren. Egal ob selbstgemalte Bilder, Fotos, Texte oder selbstgedrehte Video-Beiträge – es gibt viele Möglichkeiten, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. „Wir sind gespannt zu erfahren, was unsere Kinder und Jugendliche zu erzählen haben und versprechen, dass wir ihre Anliegen ernst und aufnehmen.“, ergänzt die Vorsitzende der AG Migration & Vielfalt der Remscheider SPD, Yurdakul Kaya.
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