Nach 20 Jahren wurde ein neuer Vorstand gewählt
Die Termine im November: 13. November, 15 Uhr, 19. November, 20 Uhr, 20. November, 15 Uhr, 24. November, 18.30 Uhr, 30. November, 16 Uhr, |
Pressemitteilung der Remscheider Denkerschmette e.V.
Anfang November fand in der Remscheider Denkerschmette die Jahreshauptversammlung des Vereins statt. Reinhard Ulbrich, der den Verein „Remscheider Denkerschmette e.V. “ vor 20 Jahren gegründet hat und ihn seitdem leitete, und Christa Müller, die ebenfalls seit 20 Jahren in der Denkerschmette sehr aktiv ist, begrüßten die Mitglieder. Beide standen für den neuen Vorstand nicht mehr zur Verfügung, wollen sich aber weiterhin für verschiedene Aufgaben und Veranstaltungen engagieren. Reinhard Ulbrich betonte, wie wichtig es ihm sei, dass die Denkerschmette erhalten bleibt. Deshalb freue er sich sehr, mit Maximilian Süss und Joachim Hartenstein zwei engagierte Nachfolger für die Vorstandsarbeit gefunden zu haben. Maximilian Süss wurde zum 1. Vorsitzenden und Joachim Hartenstein zum 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt.
Die Remscheider Denkerschmette ist ganz gut durch die Corona-Zeit gekommen, was u.a. auch der Unterstützung durch die Stadt Remscheid zu verdanken ist. Der Betrieb läuft wieder an, die ersten festen Gruppen treffen sich, und die ersten Veranstaltungen haben stattgefunden. Maximilian Süss und Joachim Hartenstein legen großen Wert darauf, dass die bekannten Veranstaltungen und Gruppen in den nostalgischen Räumen erhalten bleiben. Die Strickgruppe, das Literaturcafè, die Skat-Freunde, der Plattkaller-Stammtisch und verschiedene Selbsthilfe-Gruppen treffen sich an festen Tagen, und die Veranstaltungen werden dankbar angenommen.
Vor allem für Senioren*innen hat sich die Remscheider Denkerschmette zu einer zweiten Heimat entwickelt. Aber diese bisherigen Strukturen alleine werden die angestrebte erfolgreiche Zukunft nicht sichern können. Weitere Angebote aus den Bereichen Kultur, Politik und Sport werden angestrebt. Angesprochen fühlen sollen sich insbesondere auch jüngere Altersgruppen. Daneben sollen die Räumlichkeiten auch verstärkt für gesellige Zusammenkünfte aller Art vermietet werden. Neben dem genannten Mix ist es dringend geboten, die Zahl der Mitglieder und Sponsoren deutlich zu erhöhen.Um alle die genannten Vorhaben auch verwirklichen zu können, ist die Denkerschmette auf die Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern angewiesen. Wer Lust hat, sich in der Denkerschmette zu engagieren, kann sich gerne unter info@remscheiderdenkerschmette.de">info@remscheiderdenkerschmette.de melden. Das Team freut sich über neue Gesichter und tatkräftige Unterstützung. Leider gibt es zurzeit noch kein Programmblatt der Denkerschmette, dieses ist aber in Zukunft wieder geplant. „Momentan geben wir unsere Veranstaltungen über die lokalen Zeitungen und die sozialen Medien bekannt, allerdings gestaltet sich das manchmal nicht so einfach, da das ältere Publikum nicht unbedingt im Internet präsent ist, wir freuen uns umso mehr, dass die Zusammenarbeit mit den lokalen Medien so gut funktioniert”, betont Maximilian Süss. „Wir werden weitermachen, und unter 2G-Bedingungen wird auch in der Denkerschmette wieder die ein oder andere Veranstaltung möglich sein.”
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