Projekt der „Landesinitiative Netzwerk W“ in RS gestartet
Presseinformation der Stadt Remscheid
Bei der Stadt Remscheid ist ein Projekt des Landes NRW im Rahmen des „Netzwerk W(iedereinstieg)“ anghelaufen. Nachdem vor rund zwei Jahren die Regionalstellen „Frau und Beruf" ihre Arbeit einstellen mussten, fördert das Land immer wieder kleinere zeitlich begrenzte Projekte zu diesem Thema. Bis Februar stellen Mitarbeiterinnen des Frauenbüros der Stadt Remscheid die Angebote für Berufsrückkehrerinnen im Bergischen Städtedreieck in einer Broschüre zusammen. Im Remscheider Rathaus erfuhren 20 Akteuren und Akteurinnen auf dem Arbeits- und Bildungsmarkt aus Wuppertal, Solingen und Remscheid von der Koordinatorin des Netzwerkes W, Cornelia Schlehbusch, Einzelheiten über das 2007 mit 15 Pilotprojekten gestartete Projekt, u.a. den geplanten Internetauftritt des Landes und die Hotline des Landes.
Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen will damit regionale Zusammenschlüsse von bildungs-, gleichstellungs-, und arbeitsmarktpolitischen Akteuren fördern mit dem Ziel, die Situation von Berufsrückkehrerinnen zu verbessern. Es werden gemeinsame Aktivitäten durchgeführt, um das Thema in der Öffentlichkeit wirkungsvoll zu platzieren. Auch sollen regionale Debatten um die Zukunft von Bildung und Arbeit das Themenfeld Berufsrückkehr integrieren; Demografischer Wandel und wirtschaftliche Entwicklungen sind bei der Frage der Perspektiven für die Berufsrückkehr ebenso zu berücksichtigen wie Familienentwicklung und die Möglichkeiten der Kinderbetreuung. Die Partner und Partnerinnen von Netzwerk W suchen nach Antworten, entwickeln Strategien und Kampagnen und nehmen sich spezieller Zielgruppen von Berufsrückkehrenden an. Kontakt: Christel Steylaers, Frauenbeauftragte der Stadt Remscheid, Rufnummer (0 21 91) 16 - 22 57 oder 01 51 - 14 73 82 69, E-Mail-Adresse steylaers@str.de">steylaers@str.de (Büro der Oberbürgermeisterin)
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