Zeitzeugen: Remscheider berichten aus ihrem Leben
- Noch fehlen Interviews von türkischen Gastarbeitern
- Ich sollte Automechaniker werden, das wollte ich nicht!
- "Remscheid ist für mich zur Schicksalsstadt geworden!"
- Mitmenschen äußerten: „Da kommen die Polacken!“
- Im Viehwagen auf eine Fahrt ins Ungewisse
- Damenbesuch in der Unterkunft war strengstens verboten
- Wir wohnten mit acht Frauen auf einem Zimmer
- Mit 63 wurde ich Pendler zwischen Remscheid und Spanien
- Ich war ziemlich geschockt vom Wetter und der Kälte
- "Das waren schon harte Zeiten manchmal!"
- Wir wollten doch hier nur kurz arbeiten, Geld verdienen
- Eine Rolltreppe war für mich damals neu und ein Abenteuer
- Über Tadschikistan und Moldawien nach Deutschland
- Ich wollte Arzt werden, aber es kam alles ganz anders
- Alle Freunde in Remscheid sind mir wie eine Familie
- Mit den Behörden machte ich nicht die besten Erfahrungen
- Zwei Koffer mit Kleidung war alles, was wir dabei hatten
- Die Ostberliner Polizei hat uns nach Westberlin geschickt
- Wir haben deutsch gelernt und sind auf andere zugegangen
- Mein Bruder wurde 1982 von der „Cap Anamur“ gerettet
- Eine Wohnung zu finden war fast unmöglich
- Ich bin ein Optimist, ein Kämpfer, ich gebe nicht auf
- In Nürnberg gab es Begrüßungsgeld und Essensmarken
- Zwei Koffer mit Kleidung war alles, was wir dabei hatten
- "Das Leben baut auf Menschen auf, nicht auf Religion"
- "Ich kann nicht rufen: 'Hey, kümmert euch um mich!' “
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