Der Streit um die „Blume“
Zumeist waren es heimische, expandierende Firmen, die auf die „grüne Wiese“ umgezogen sind, etwa nach Bergisch Born. Da ist auch jetzt noch Platz. Auch auf dem früheren ELOTHERM-Gelände auf Hasten. Oder – ganz aktuell – auf dem Hohenhagen, wo die Firma EDSCHA für ihre leerstehenden Werkshallen Untermieter sucht. Und so gäbe es noch andere Flächen im Stadtgebiet, für die Investoren gefunden werden müssten, statt ihnen gleich in freier Natur, in einem Naherholungsgebiet, den roten Teppich auszurollen, meinen grüne Kommunalpolitiker und Heimatfreunde. Und die Planer der Stadt Remscheid halten stets dagegen, inzwischen auch nicht mehr in vornehmer Zurückhaltung. Der Ton ist schärfer geworden auf beiden Seiten. Das macht Oberbürgermeisterin Beate Wilding das Regieren im Rathaus nicht gerade leicht.
Haben Sie einen Rat für sie parat? Oder für den technischen Beigeordneten Helmut Kennepohl? Letzterer wirkt gelegentlich zwar etwas beratungsresistent, aber den Versuch wäre es doch wert.
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