Großer Dank zum Abschied an Klaus Broszkus
von Steffi Schaefers und Patrick Gräbner
25 Jahre hat sich Klaus Broszkus als Hausmeister rührend um „seine“ EMA gekümmert, 25 Jahre war er der "Kummerkasten" für die Schulleitung, die Sekretärinnen, die Lehrerinnen und Lehrer, die Schülerinnen und Schüler und das Mensa-Team, hat er sich gekümmert um die Instandhaltung des Schulgebäudes, die Technik in Aula und Mensa, die kleinen und großen Problemchen der Lehrerinnen und Lehrer (vom „Nagel in die Wand“ bis hin zum Umbau ganzer Räume), nicht zu vergessen die Durchsagen zum wieder mal vergessenen Hofdienst. Keiner weiß, wer all diese Aufgaben jetzt mit der gleichen Kompetenz und Gelassenheit übernehmen soll. Nichtsdestotrotz wünscht die gesamte Schulgemeinde Klaus Broszkus und seiner Frau alles erdenklich Gute für die Zukunft.
Zum Abschied in den wohlverdienten Ruhestand gab es für Klaus Broszkus vom EMA-Kollegium, dem Mensa-Team, den Sekretärinnen und seinem „Future-Team“ eine kleine Feier in der Schulmensa und tags darauf einen optischen Dank auf dem Schulhof. Dazu bildete die gesamte Schülerschaft dort ein großes „Danke“, und die Schülervertretung überreichte Klaus Broszus den „goldenen Besen für seine herausragenden Fähigkeiten als Hausmeister“.
Direkt im Anschluss brachte der Hausmeister – seine allerletzte Amtshandlung – gemeinsam mit Schülersprecher Francesco Lo Pinto über dem Schuleingang das Schild „Respekt – kein Platz für Rassismus“ an, sichtbares Zeichen dafür, dass auch die EMA die 2010 gegründete Initiative „Respekt!“ unterstützt, d a s Zeichen gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz.
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