Drei atemberaubende Bands auf Collision Course
Am Samstag, 13. Oktober, öffnet die Kraftstation, Honsberger Str. 2, ihre Tore für drei atemberaubende Bands (Einlass: 19 Uhr | Konzert: 20 Uhr | Eintritt: fünf €).
Starten wird die Kölner Truppe GINA GOES WILD, denen es bei ihren Live-Gigs auf Anhieb gelingt, die Massen durch ihren Mix aus Screams, harten Breakdowns, donnernden Synthesizern und ohrwurmverdächtigen Cleanvocal-Parts zum Tanzen und Mitklatschen zu animieren. Gepaart mit ihrer knalligen Neon-/Schwarzlicht-Bemalung verschmelzen bei Gina Goes Wild die düstere Stimmung des Metals mit purer Lebensfreude in Perfektion und garantieren den totalen Abriss.
TRAGEDY OF MINE aus Osnabrück vermischen auf ihrem ersten Album Melodie und Härte und vereinen dabei geschmackssicher Einflüsse wie In Flames, As I Lay Dying, Arch Enemy, Lamb Of God und Trivium zu einem großen Ganzen. Treibende Riffs, ein wuchtiger Punch und epische Refrains scheinen sich bei dieser Band wie von alleine zu knackigen Songs mit Wiedererkennungswert und viel Druck zu verbinden. Der gezielte Blick über den Tellerrand ist dabei genauso Teil des Programms wie der eigene Stil, der sich bereits beim Debüt herauskristallisiert.
Im Finale geben sich die Lokalmatadore TIDES AWAKING die Ehre . Ende 2014 hatten sich die erfahrenen Musiker (Denis-Vocals, Robin-Gitarre, José-Gitarre, Patrick-Drums) aus verschiedenen Projekten zu dieser Band mit großen Zielen zusammengeschlossen. Seitdem beweist TIDES AWAKING, was hinter dem Slogan HIT THE CITY steckt, indem sie jede Live-Show mit ihren melodischen Riffs, brutalen Breakdowns und massiven Bass-Drums zerstören und nur Ebbe und Flut hinterlassen, egal wohin sie gehen.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt