Videokonferenzen helfen bei der Planung
Vor dem Hintergrund der enormen Herausforderungen und Einschränkungen durch die Corona-Pandemie stünden die Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit ihren zurzeit laufenden Angebote und ihre Planungen für die Ferien gut da. Das Lob der Verwaltung steht in einer Vorlage zur Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 10. Februar, gestützt auf eine Momentaufnahme unter den Akteuren. Die Übersicht sei zwar nicht vollständig, da sich die Jugendverbände wegen ihrer ehrenamtlichen Struktur daran nicht vollumfänglich hätten beteiligen können. Aber dennoch gebe die Abfrage einen sehr guten Eindruck von „der engagierten, kompetenten und kreativen Arbeit der Träger in der aktuellen Situation“ wider. Diese hätten ihre in den zurückliegenden Monaten gemachten Erfahrungen und ihre Potentiale zur (Weiter-) Entwicklung der Angebote und Maßnahmen gut genutzt. Ein wichtiger Aspekt bei der notwendigen Anpassung der Angebote an wechselnde Corona-Rahmenbedingungen sei die erhöhte Frequenz der Treffen der Arbeitsgemeinschaften „Jugendverbandsarbeit“ und „Offene Kinder- und Jugendarbeit“; diese laufen ausschließlich über Videokonferenzen. Ende Februar und Anfang Juni sollen auf der Homepage der Stadt Remscheid die Übersichten mit den jeweiligen genauen Angaben zu den Oster- und Sommerferienangeboten veröffentlicht werden. Die geplanten Ferienfreizeiten sind bereits auf der städtischen Homepage eingestellt.
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