Agentur für Arbeit bildet auch selbst aus
Pressemitteilung der Agentur für Arbeit
In einer Telefonsprechstunde am Donnerstag, 18. März, von 12.30 bis 14 Uhr beantwortet das Team Ausbildung der Agentur für Arbeit alle Fragen rund um die eigene Ausbildung. Sabine Beck-Günther, Fachkraft für Ausbildung der Agentur für Arbeit, steht in der Telefonsprechstunde unter Tel. 0211 692-4212 für Fragen rund um die Ausbildung bei der Agentur für Arbeit zur Verfügung. Azubis, die die Ausbildung zum/ zur Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen beginnen, werden nach der dreijährigen Ausbildung beispielsweise in der Eingangszone oder der Leistungsgewährung der Arbeitsagentur oder des Jobcenters eingesetzt. Daneben bietet die Agentur für Arbeit zwei duale Studiengänge "Arbeitsmarktmanagement" und "Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement" an. Zu den Studiengängen werden gesonderte Telefonsprechstunden angeboten. "Wichtig ist neben der fachlichen auch die soziale Kompetenz, denn wir haben es bei unserer Arbeit täglich mit Menschen in häufig schwierigen Lebenssituationen zu tun. Bürgerorientiertes Handeln steht ganz oben auf dem Lehrplan", erklärt Sabine Beck-Günther. Um den eigenen Nachwuchs heranzubilden, stellt die Agentur für Arbeit jedes Jahr Auszubildende und Studierende ein. Dabei ist auch die Ausbildung von Menschen mit Behinderung für die Arbeitsagentur eine Selbstverständlichkeit. Zudem ist es möglich die Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren – zum Beispiel bei Betreuungspflichten.
Telefonsprechstunde zum Bundesfreiwilligendienst: Wer sich über die Möglichkeiten des Bundesfreiwilligendienstes erkundigen möchte, kann am Donnerstag, 18. März in der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr unter Tele. 02330 603414 an einer Telefonsprechstunde des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben teilnehmen. Andreas Kramme, Regionalbetreuer des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, informiert dann über die Möglichkeiten des Bundesfreiwilligendiensts. Er ersetzt den Zivildienst und steht Frauen und Männern jeden Alters und aller Nationalitäten offen. „Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Ehrenamt mit Aufwandsentschädigung und daher ideal für alle, die sich engagieren möchten, einen Berufsbereich ausprobieren wollen oder auf einen Studienplatz warten“, erklärt Andreas Kramme. Die Einsatzgebiete sind sehr vielfältig und reichen von Kinder- und Jugendarbeit, Hauswirtschaft, Fahrdienste, Gesundheits- und Altenpflege, Behindertenhilfe über Umwelt- und Naturschutz, Sport, Integration bis hin zur Kultur- und Denkmalpflege. Eine Tätigkeit ist auch in Teilzeit möglich, so dass der Bundesfreiwilligendienst auch für Personen mit familiären Verpflichtungen der Kinderbetreuung und Erziehung oder Pflege Angehöriger Möglichkeiten bietet. Eine Platzbörse der Einsatzgebiete und nähere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst findet man auch im Internet unter der Adresse www.bundesfreiwilligendienst.de oder unter der Servicenummer 0221 3673-0.
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